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Den Frühling genießen – trotz Vollzeit-Job und Fernstudium

Der Frühling ist da, morgens ist es schon hell, abends wird es später dunkel und die Laune steigt von ganz allein. Blöd nur, dass sich unsereiner für eine berufsbegleitende Weiterbildung entschieden hat und nach dem Job noch lange nicht Feierabend ist.
Deswegen: 5 einfache Tipps, wie ihr den Frühling trotz voller To-Do-Listen genießen könnt.

Den Frühling bewusst erleben

Trotz allem Zeitmanagements bleibt neben Job und Weiterbildung oft wenig Zeit, die ersten Sonnenstrahlen zu genießen. Gleichzeitig sind aber die super-wichtig, um die Energie-Tanks wieder aufzufüllen. Gerade deswegen solltet ihr euch dafür Zeit nehmen. Ich bin jeden Tag mindestens eine Viertelstunde ganz bewusst an der frischen Luft, genieße die Sonne, die Ruhe und das Vogel-Gezwitscher. Dafür muss ich mich ja nur kurz vom Arbeitszimmer auf den Balkon bequemen. Wenn ich mehr Zeit habe, wird daraus auch mal ein längerer Spaziergang.

Überschaubare Lern-Pakete schnüren

Bei steigenden Temperaturen und endlosen Skripten kann man schon einmal ins Schwitzen kommen. Je wärmer es wird, desto weniger Spaß am Lernen verspürt man. Am besten ist es, sich schon frühzeitig auf den Sommer vorzubereiten, indem man sich für jede Woche oder jeden Tag ein überschaubares Arbeitspensum zurechtlegt. Auf diese Weise kann man sehr gut planen und es bleibt ausreichend Zeit für andere Aktvitäten. Außerdem spart man sich das Stress-Lernen ein paar Tage vor der Prüfung.

Raus gehen

Egal ob auf dem heimischen Balkon, den nächstgelegenen Park oder einer Wiese auf dem Uni-Campus irgendwo findet sich immer ein ruhiges Plätzchen im Freien, an dem man der Lernerei genauso gut nachgehen kann, wie daheim. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass man sich mit Energie- und Gute-Laune-Boostern, wie Sonnenschein, frischer Luft und Piepmätzen, umgibt, was das Lernen einfach mal viel entspannter macht.

E-Reader, Karteikarten und ander Leichtgewichte

Wenn man das Lernen nach draußen verlegt, sollte man sich entsprechend ausstatten. Statt dicker Fachliteratur-Wälzer lässt sich ein E-Reader prima in jeder Tasche verstauen. Auch die guten alten Karteikarten sind toll zum Lernen und nehmen nicht viel Platz weg. Hier sind die vorher geschnürten Lern-Pakete ideal, denn so wisst ihr genau, was ihr benötigt und welche Unterlagen ihr getrost daheim lassen könnt.

Belohnung muss sein

Mit einem festen Ziel vor Augen lernt es sich gleich viel besser. Dieses feste Ziel ist natürlich das Bestehen Prüfung. Für das Erreichen von Tageszielen, kann man sich aber auch einmal mit einer Verabredung im Biergarten belohnen. Auch die Einladung zum Eis essen oder ins Schwimmbad lassen sich auf diese Weise prima in den Tagesablauf integrieren.

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